Starkart Urban Art Exhibitions

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IMPFestival

Festival zur Anreicherung spartenübergreifender Interaktion


Das IMPFestival präsentiert internationale Formationen und sucht die „Infiszierungen“ mit lokalen MusikerInnen und Institutionen. BADABUM präsentiert Formen der Interaktion zwischen Musikern aus verschiedenen Ländern und Landesteilen, zwischen verschiedenen Medien und Gastinstitutionen.


Zwischen Freejazz und Pop
Die aktuelle improvisierte Musik zeigt sich äusserst vital, vielfältig und spannend, hat aber immer noch einen schwierigen Stand in der Aufmerksamkeit von Publikum und Medien. BADABUM will durch die Vernetzung von Musikern und Institutionen eine Basis schaffen, auf welcher sich eine Szene von grösserer nationaler und internationaler Ausstrahlung bilden kann.

Neben klassischen Formen der Jazz-Improvisation haben sich, durch die softwarebasierte Musikproduktion ganz neue Improvisationsformen ergeben. Quasi als Gegenbewegung etablierte sich auch eine oft auf Hardware- oder Softwarehacking basierte do-it-yourself-Szene. Die Neue Musik sucht ebenfalls den Weg aus dem Konzertsaal und vermischt sich mit Pop, Jazz und Klangkunst. Und nicht zuletzt bedient sich die Popmusik vermehrt auch Noise-Elementen aus der Improvisations-Szene. 
Im Spannungsfeld zwischen Freejazztradition, Neuer Musik, innovativem Pop, do-it-your self und Krautrock spielt das IMPFestival seine Karten aus und stellt eine Plattform für die Vernetzung alter und neuer Musikparadigmen dar.

Gastinstitution: IOIC- Institut für incohärente Cinematographie

Zur ersten IMPFUNG tritt neben den Musikern der Verein IOIC- Institut für incohärente Cinematographie in Erscheinung, welcher sich mit den Stummfilmmarathons in Zürich bereits einen legendären Ruf angeeignet hat. IOIC zeigt an jedem Abend das Festivals einen kurzen Stummfilm, welchen alle anwesenden Musiker zusammen vertonen.

PROGRAMM
Donnerstag 19. Januar 2012

Christoph Berthet (sax), Raphael Ortis (bass), Thomas Peter (elektronik) 
Simon Berz (elektronik, d.i.y. instruments, drums)

IOIC- Institut für incohärente Cinematographie: 
Frankenstein (USA 1910, 12 Min), James Searle Dawley

Freitag 20. Januar 2012

d’incise (elektroniks)
 Cyril Bondy, (drums) Phonotopy (electronics/France)
 Simon Berz (lithophon, elektroniks)

IOIC- Institut für incohärente Cinematographie
: Dr. Jekyll and Mr. Hyde (USA 1912, 12 Min), Lucius Henderson

Samstag 21. Januar 2012
Thomas Lehn analog synt. , Benoît Moreau Toypiano (electronics) 
Simon Berz (elektronik, d.i.y. instruments, drums)

IOIC- Institut für incohärente Cinematographie
: La Folie du Docteur Tube (Frankreich 1915, 10 Min), Abel Gance

Projektionen: Echolot, Michelle Ettlin

BADABUM
IOIC

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