Santa Mancilla
1976* Mexico
Biografie:
Absolvierte Matura in Mexiko im Jahr 1997.
Vorkurs absolviert (2005-2006) in der HSLU Design und Kunst in Luzern.
Abschluss an der HSLU Design und Kunst in Luzern; Abteilung Kunst 2009.
Als Kunstschaffende tätig seit 2009.
Assistentin im Gipsraum der 3D- Werkstatt an der HSLU Design und Kunst seit 2009.
Ausstellungen:
„Hype“, Starkart Exhibitions, Zürich, Gruppenausstellung, 2010.
„Flecken des Herzens“, Hotel Alpenblick, Weggis, Gemeinsamausstellung, 2010.
„Fertilis“ Proiectum III, Köniz, Gruppenausttellung, 2010.
„Sweet Art“, Starkart Exhibitions, Zürich, Gruppenausstellung, 2011.
„Die Vögel singen“, Kunstraum die Vitrine, Luzern, Gruppenausstellung, 2011.
Kunst im Dolder Bad, Gruppenausstellung, 2011.
„Happy dead people“, Metzgerhalle, Luzern, 2011.
„Magdalumiere“ (Lichtobjekte), Magdalena, Luzern, Gruppenausstellung, 2011- 2012
Santa Mancilla interessiert sich für die kleinen Bedrohungen und Schrecken des Alltags.
Momente, Erlebnisse und Erscheinungen, die einen ängstlich innehalten oder schaurig
verharren lassen, nimmt die Künstlerin als Ausgangslage und macht sich auf die Suche nach
der ihr eigenen künstlerischen Umsetzung.
In den Bildern und Skulpturen erscheinen Darstellungen von Menschen und Tieren. Die
Arbeiten versuchen nicht den Unterschied zwischen diesen beiden Seiten zu zeigen,
vielmehr ziehen sie Parallelen und weisen darauf hin, dass Mensch, wie auch Tier,
von Bedrohungen umgeben sind. Gefühle oder Impulse, die von Lust, von Ehrgeiz und
Machtstreben geleitet werden, stossen auf die Individuen. Verwirrung, Anpassung oder
Verwandlung, Freiheitsberaubung und sogar die Annäherung an das Ende eines Lebens
können die zahlreichen kleinen und grossen Bedrohungen auslösen. Santa Mancilla findet
die künstlerische Umsetzung dieser Bedrohungen, indem sie sich mit einzelnen Elementen
ihrer Umwelt auseinandersetzt und durch die Gestaltung die wesentlichen Grundzüge und
sinnlichen Vorstellungen verdichtet. Im Fokus ihrer Arbeit stehen dabei immer die Flecken
und Spuren, welche von einzelnen Lebenssituationen auf dem Herzen gezeichnet werden.
Dabei verliert sich die Künstlerin keineswegs im Kreieren eines düsteren Weltbildes, denn
Mancillas mit Ironie gespickten Gestaltungen, rufen neben dem Zaudern gleichzeitig ein
Schmunzeln hervor.
Biografie:
Absolvierte Matura in Mexiko im Jahr 1997.
Vorkurs absolviert (2005-2006) in der HSLU Design und Kunst in Luzern.
Abschluss an der HSLU Design und Kunst in Luzern; Abteilung Kunst 2009.
Als Kunstschaffende tätig seit 2009.
Assistentin im Gipsraum der 3D- Werkstatt an der HSLU Design und Kunst seit 2009.
Ausstellungen:
„Hype“, Starkart Exhibitions, Zürich, Gruppenausstellung, 2010.
„Flecken des Herzens“, Hotel Alpenblick, Weggis, Gemeinsamausstellung, 2010.
„Fertilis“ Proiectum III, Köniz, Gruppenausttellung, 2010.
„Sweet Art“, Starkart Exhibitions, Zürich, Gruppenausstellung, 2011.
„Die Vögel singen“, Kunstraum die Vitrine, Luzern, Gruppenausstellung, 2011.
Kunst im Dolder Bad, Gruppenausstellung, 2011.
„Happy dead people“, Metzgerhalle, Luzern, 2011.
„Magdalumiere“ (Lichtobjekte), Magdalena, Luzern, Gruppenausstellung, 2011- 2012
Santa Mancilla is interested in the little threats and horrors of everyday life. Moments, experiences and phenomena that make you feel anxious or creepy, takes the artist as a starting point and pursues the search of their own artistic implementation.
In the pictures and sculptures appear representations of humans and animals. The working do not try to show the difference between these two sides, rather, they draw parallels and point out that human beings, as well as animals of threats. Feelings or impulses of pleasure, of ambition and power struggles, push on the individuals. Confusion, adaptation or transformation, deprivation of liberty and even the approach to the end of a life can trigger the many small and big threats. Santa Mancilla finds the artistic implementation of these threats by dealing with individual elements, their environment and by designing the essential principles and principles and Sensual ideas. The focus is always on the spot. And traces drawn from individual life situations on the heart.
At the same time the artist does not lose herself in the creation of a gloomy picture of the world, because Mancillas irony-studded designs, at the same time they kind of smirking out.