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Eine Assemblage von anonymen Materialien. Ein accelerationistischer Blick auf Hyperrealität und spekulativen Realismus. Objekte zusammen in einem Raum. Ein Traum von Freiheit.

Die Träume der Menschen werden in verschiedene Kategorien aufgeteilt. Es gibt Tagträume, Wunschträume, Alpträume, Fieberträume, Lebensträume, Angstträume, Jugendträume, Zukunftsträume. Im positiven sind sie als Begehren oder Zielsetzungen zu sehen. Ohne Träume wäre menschliche Kultur und geschichtlicher Fortschritt nicht denkbar. Zur Identität des Ichs gehören Traumata die wiederum durch Bewusstheit abgelöst oder auch doch nie ganz abgelöst werden. Das Bewusstsein fusst im Unbewussten. Träume sind Quelle des Bewusstseins.

Ob man träumt oder wacht, ist eines der ältesten dieser Probleme. Spannend sind die fundamentalen Antworten – etwa die des Solipsismus (von lateinisch „solus ipse“, allein selbst), nach der alles, was man für Wahrnehmung erachtet, sich nur im Bewusstsein abspielt, es also ein einziger Traum ist, und es daher unbeweisbar und unentschieden ist, ob es außer diesem Bewusstsein etwas gibt.

Mit dem Bewusstsein verhält es sich ähnlich. Es gibt verschiedene Arten von Bewusstsein, wie Z.B. ein phänomenales Bewusstsein das Reize aufnimmt, wie Schmerzen oder Farben. Oder ein instrumentelles Bewusstsein was ein subjektbezogenes Bewusstsein ist, welches z.B. im Umgang mit Werkzeugen von Nutzen ist. Das Erkennen und Wissen auf denen Bewusstsein basiert, sind epistemologische Basiskategorien.

Unter Qualia (Singular: das Quale, von lat. qualis „wie beschaffen“) oder phänomenalem Bewusstsein versteht man den subjektiven Erlebnisgehalt eines mentalen Zustandes. Das Verständnis der Qualia ist eines der zentralen Probleme der Philosophie des Geistes. Dort wird von manchen angenommen, dass ihre Existenz nicht mit den Mitteln der Neuro- und Kognitionswissenschaften erklärbar ist.

 

Repräsentationalistische Strategien

Repräsentationalistische Strategien erfreuen sich unter materialistischen Philosophen großer Beliebtheit, Varianten werden etwa von Thomas Metzinger, Fred Dretske und Michael Tye vertreten. Ein Ziel solcher Positionen ist es, Qualia auf repräsentationale Zustände zurückzuführen. Wenn man sich etwa mit einer Nadel in den Finger sticht, wird der Stich durch neuronale Zustände repräsentiert. Das Erleben soll nun nichts anderes als der Modus dieser Repräsentation sein.
Nun wird oft eingewandt, dass es aber nicht plausibel sei, dass Repräsentationen schon eine hinreichende Bedingung für Erleben sind. Zum einen haben simple Systeme, wie etwa ein Thermostat, auch repräsentationale Zustände, zum anderen scheint es auch beim Menschen unbewusste Repräsentationen zu geben. Ein Beispiel aus der Neuropsychologie sind etwa die Fälle von Rindenblindheit (blindsight), in denen Menschen Wahrnehmungen haben, die sie jedoch nicht kognitiv oder qualitativ registrieren. Manche Philosophen, wie David Rosenthal,[13] vertreten daher etwa einen Metarepräsentationalismus. Nach ihm werden qualitative Zustände durch Repräsentationen von Repräsentationen realisiert. (Selbsterkenntnis)
Nun sind aber alle repräsentationalistischen Strategien mit dem Einwand konfrontiert, dass auch sie das Qualiaproblem nicht lösen können. Denn man kann auch bei repräsentationalen Zuständen fragen, warum sie denn von Erleben begleitet sein sollen. Wären nicht auch alle Repräsentationen ohne Qualia denkbar?

Einige materialistische Philosophen reagieren auf dieses Problem, indem sie behaupten, dass sie gar nicht erklären müssten, wie materielle – etwa repräsentationale – Zustände zu Erleben führen. So hat etwa David Papineau argumentiert, dass man die Identität von einem Erlebniszustand mit einem materiellen Zustand einfach akzeptieren müsse, ohne eine Erklärung für diese Identität verlangen zu können. Die Frage „Warum sind X und Y miteinander identisch?“ sei einfach eine schlechte Frage und daher erweise sich das Rätsel der Qualia als ein Scheinproblem. Vertreter der These, dass Qualia rätselhaft seien, erwidern auf diesen Einwand, dass sie gar nicht die genannte Frage stellen würden. Sie erklären, dass sie vielmehr wissen wollten, wie es überhaupt möglich sei, dass das subjektive Erleben mit einem materiellen Prozess identisch sei, und sie behaupten, dass diese Frage nicht geklärt sei, solange keine Reduktion der Qualia gelungen sei.
Während Papineau auch die zweite Frage für unberechtigt hält, erkennen andere materialistische Philosophen hier die Existenz eines Rätsels an. Wieder andere wenden sich der Position des Qualiaeliminativismus zu oder verlassen den Rahmen materialistischer Theorien.

 

Qualiaeliminativismus

Einen besonders radikalen Vorschlag zur Lösung des Qualiaproblems macht der US-amerikanische Philosoph Daniel Dennett: Er behauptet, dass es Qualia in Wirklichkeit gar nicht gebe. Eine solche Position erscheint manchen anderen Philosophen als vollkommen unplausibel, wenn nicht gar unverständlich. „Natürlich haben wir subjektive Erlebnisse“, erklären sie, „nichts könnte sicherer sein als dies.“ Dennett hingegen behauptet, dass solche Äußerungen nur der Ausdruck veralteter metaphysischer Intuitionen seien, die sich noch aus der Metaphysik in der Tradition von René Descartes speisen. In Wirklichkeit sei „Qualia“ ein vollkommen widersprüchlicher Begriff, der im Zuge des wissenschaftlichen Fortschrittes abgeschafft werden könne, ähnlich den Begriffen „Hexe“ oder „Phlogiston“. Dennett macht sich nun daran, die verschiedenen Vorstellungen, die man von Qualia hat (unaussprechlich, privat, intrinsisch) anzugreifen, und meint, dass diese Eigenschaften den Qualia keineswegs zugesprochen werden können. Es bleibe laut Dennett eine leere Begriffshülse übrig, die verlustlos abgeschafft werden könne. Auch wenn viele Philosophen Dennetts Argumentation ablehnen, hat sie doch eine weite Debatte ausgelöst. Dennetts Position wird etwa von Patricia Churchland und Paul Churchland sowie weiteren eliminativen Materialisten unterstützt.

 

Nichtreduktionistische Strategien

Da reduktionistische und eliminative Strategien, für manche, vor enormen Problemen stehen, werden Positionen attraktiv, die erklären, dass es gar nicht notwendig sei, solche Versuche zu unternehmen. Die klassische nichtreduktionistische und nichteliminative Position ist der Dualismus. Wenn Qualia gar keine materiellen Entitäten sind, braucht man sie weder auf neuronale Zustände zu reduzieren noch sich Sorgen zu machen, wenn solche Reduktionsversuche scheitern. Gegen einen dualistischen Lösungsansatz wird jedoch traditionell eingewandt, dass er nicht mehr die Interaktion von Qualia mit der materiellen Welt verständlich machen könne. Schließlich habe jedes physische Ereignis auch eine hinreichende physische Ursache. Es bliebe also gar kein Platz für immaterielle Ursachen. Es scheine nämlich sehr unplausibel zu sein, zu behaupten, dass etwa eine Schmerzempfindung keine Ursache für ein physisches Ereignis – nämlich das Verhalten der Person – sein könne. Eine besonders prägnante Formulierung dieser Schwierigkeiten bietet das sogenannte Bieri-Trilemma.

Angelehnt an den Panpsychismus besteht ein Ansatz, wonach jedem Zustand eines beliebigen (nicht notwendigerweise biologischen) physischen Systems ein Quale oder ein Satz von Qualia entspreche. Dabei müsse nicht notwendigerweise ein Dualismus im Sinne von „Beseeltheit“ der Dinge (wie im klassischen Panpsychismus) angenommen werden. Dieser Ansatz habe den Vorteil, dass er keine qualitativen „Sprünge“ beim Übergang von unbelebter zu belebter Materie annehme. Das komplexe menschliche Bewusstsein setze sich vielmehr aus „Elementarqualia“ zusammen und lasse sich somit auf Elementarprozesse reduzieren, analog der Reduktion der physischen Erscheinung des Menschen als Vielteilchensystem auf elementare physikalische Prozesse. In diese Richtung argumentiert etwa David Chalmers. Aus wissenschaftlicher Sicht ist diese Argumentation jedoch unbefriedigend, da kein Experiment bekannt ist, mit dem die Existenz dieser Elementarqualia nachzuweisen oder zu widerlegen wäre.

Seitens der Vertreter des Qualia-Konzeptes wurden immer wieder Stimmen laut, die das angenommene „Rätsel“ der Qualia für nicht lösbar halten. Eine solche Position wird vor allem von Philosophen vertreten, die zwar am Materialismus festhalten wollen, aber reduktionistische und eliminative Strategien für unplausibel halten.
Thomas Nagel zieht etwa die Möglichkeit in Betracht, dass die heutige Wissenschaft einfach noch nicht weit genug sei, um das Qualiaproblem zu lösen. Vielmehr bedürfe es einer neuen wissenschaftlichen Revolution, bevor eine Antwort auf dieses Rätsel gefunden werden könne. Als Analogie biete sich die Weltsicht vor und nach der kopernikanischen Wende an. Manche astronomischen Phänomene seien im Rahmen des geozentrischen Weltbildes einfach nicht zu erklären gewesen, es habe erst eines grundlegenden Wandels in den wissenschaftlichen Theorien bedurft. Vielleicht sei eine Lösung des Qualiaproblems erst in der Zukunft durch neue und grundlegende Erkenntnisse der Neuro- und Kognitionswissenschaften möglich.

Der britische Philosoph Colin McGinn geht noch einen Schritt weiter. Er behauptet, dass das Qualiaproblem für die Menschheit grundsätzlich nicht lösbar sei.[16] Menschen hätten im Laufe der Evolution einen kognitiven Apparat entwickelt, der keineswegs dazu geeignet sei, alle Probleme zu lösen. Vielmehr sei es plausibel, dass auch der menschlichen Kognition grundsätzliche Schranken gesetzt seien und dass wir bei den Qualia eine dieser Schranken erreicht hätten. Diese Anschauung, wiederum, wurde heftig kritisiert von anderen Philosophen, wie etwa Owen Flanagan, die McGinn als „New Mysterian (Neuen Mystiker)“ bezeichneten.[17]

Bewusstsein kann nicht auf etwas ausserhalb seiner selbst reduziert oder verortet werden. Es kann manipuliert, aber nicht quantifiziert werden. Bewusstsein ist ein Instrument. Egal was wir tun alles ist antropozentristisch und damit egoistisch. Das Bewusstein einer Grenze des Bewusstseins gehört zum Bewusstsein. Trotzdem hat die Welt ausserhalb des Bewusstseins ist ihre eigene Wirklichkeit. Eine Wirklichkeit die nicht fassbar ist.

Es wird manchmal behauptet, dass die Ebene der unmittelbaren Bewusstseinserfahrung für die „Erkenntnis der Wirklichkeit“ die eigentlich entscheidende sei. Nur in ihr sei der Kern des Bewusstseins, das subjektive Erleben, zugänglich. Da diese Ebene allerdings nicht direkt durch eine objektive Beschreibung zugänglich sei, seien auch den naturwissenschaftlichen Erkenntnissen auf dem Gebiet des Bewusstseins Grenzen gesetzt.

Quellen:
Wikipedia Qualia
Wikipedia Wissenschaftliche Revolutionen

 

Epistemologie vs Ontologie

Bedeutsam ist der von den Philosophen betonte Unterschied zwischen Epistemologie und Ontologie, der in der wissenschaftstheoretischen Debatte insbesondere in der Auseinandersetzung zwischen relativistischen bzw. konstruktivistischen auf der einen und realistischen Strömungen auf der anderen Seite meist nicht genügend berücksichtigt wird.

Erkenntnistheorie fragt danach, was Menschen erkennen bzw. wissen können, Ontologie hingegen ist die Suche nach den Dingen, die existieren. Realisten bestehen etwa darauf, dass es einen großen Unterschied gibt zwischen dem Wissen über die Welt und die Dinge, die wirklich existieren. Sie nehmen an, dass die Welt bzw. die Realität unabhängig davon existiert, dass wir sie wahrnehmen aber diese bewusstseinsunabhängig existiert. Viele Relativisten hingegen behaupten, dass alles, was existiert, nur für den einzelnen Menschen existiert und nicht an sich. Das bedeutet, dass das Inventar der Welt von uns Menschen sozial und in deren Bewusstsein konstruiert wird. Dabei wird der Unterschied zwischen Erkennen und Existieren verwischt bzw. nicht beachtet. Zwar bestreiten die meisten Realisten nicht, dass viele Dinge in der Welt existieren, weil Menschen sie so gemacht haben, etwa das 💰, bei dem der Wert sozial konstruiert und nicht unabhängig von Menschen gegeben ist. Realisten bestreiten hingegen, dass etwa auch die Naturgesetze sozial konstruiert sind wie etwa die Elementarteilchen. Realisten sind der Ansicht, dass Menschen immer dann, wenn sie etwas Neues über die Welt erfahren, etwas entdecken, was schon vorher da war, aber ihnen nur noch nicht bekannt war. Relativisten hingegen sind der Ansicht, dass Menschen dann, wenn sie etwas Neues über die Welt erfahren, dieses Phänomen erst erfinden bzw. konstruieren müssen.

Quelle:
Online Lexikon für Psychologie und Pädagogik

 

Realität, Spekulation und die Zukunft

Die Unterteilung in wertvoll und wertlos ist eine anthropozentristische Erfindung. Auch das kapitalistische Wertsystem (alter Materialismus) basiert auf Fiktionen. Grundlegend sind folgende: Leben = Arbeit, Natur = Immobilien, Kaufkraft = Geld, Realität = Verhalten. Dieses “zur Ware machen/werden” verschiedener Aspekte unserer Realität beinhaltet seit einiger Zeit eine weitere Fiktion: Zukunft = Spekulation. Spekulation wird heute gemeinhin als ein Begriff für Voraussagen im Bezug auf die Zukunft gebraucht. Die Eventualität ist Teil der ökonomischen Ausbeutung geworden. In spekulativen Finanztransaktionen an der Börse wird auf etwas geboten, was es noch nicht gibt.

 

Ferientraum anstatt Traumferien /// go nowhere and do nothing

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Zwischen Traum und Trauma
http://www.srf.ch/sendungen/reporter/zwischen-traum-und-trauma

Vom Traum zum Trauma
Traum + Trauma Vermischte Bemerkungen zum Thema
http://www.faz.net/aktuell/wissen/medizin/fluechtlinge-und-ihre-psyche-vom-traum-zum-trauma-13719944.html

http://www.suesske.de/suesske_trauma.htm

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HOLIDAYDREAM3D is a online exhibition only.

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A assemblage of anonymous materials. A accelerationistic view on hyperreality and speculative realism. Objects together in a room. A dream of freedom.

English (Google translation only) Anyway its all a raw draft not finished HOLIDAYDREAM3D

The dreams of the people are divided into different categories. There are daydreams, dreams, nightmares, fever dreams, life dreams, nightmares, dreams of youth, dreams of the future. They can be seen in a positive sense as a desire as objectives. Without dreams, human culture and historical progress would be inconceivable. It is part of the identity of the self trauma that can be in turn replaced by awareness or never completely replaced. Consciousness is based in the unconscious. Dreams are quasi source of consciousness. From this consciousness or unconscious, we should just take the plunge, let flow it in a move towards a new, unknown future.

The subdivision into valuable and worthless is an anthropocentric💀 invention. The capitalist value system (old materialism) is based on fictions. Basically, the following: life = work = Nature property, purchasing power = money = reality behavior. This “make a commodity / are” various aspects of our reality now includes another fiction: the future = speculation. Speculation is now commonly used as a term for predictions in relation to the future. The eventuality has become part of economic exploitation. In speculative financial transactions on the stock exchange 📉 we offer on something that does not exist yet.

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Similar to poststructuralism new materialism considers the future as open to countless possibilities that promise no salvation.

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